Paprika für das Gemüsebeet vorziehen
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Die Aussaat
Die Paprika wird ähnlich wie die Tomaten oder Gurken nicht direkt ausgesät, sondern zuerst im Haus vorgezogen und dann im Nachhinein in den Garten gepflanzt. Sie können mit der Aussaat im Januar beginnen oder aber bis Mitte Februar damit warten, damit die Paprikapflanze ausreichend Zeit hat, um sich bis zu Ihrem Wechsel ins Freie, kräftig zu entwickeln.
Sie sollten 2 - 3 Samen pro Anzuchttopf aussäen und anschließend mit magerer Anzuchterde oder Kräutererde bedecken. Die Keimtemperatur der Paprika sollte mindestens 20°C beantragen.
Die Keimung selbst dauert in etwa 2 Wochen. Nach diesen 2 Wochen, sollten Sie die Pflanzen an einen kühleren Ort stellen. Wir empfehlen hier maximal 15 °C. Zudem ist es wichtig zu wissen, dass die Paprika so viel Licht wie möglich braucht.
Nach weiteren 2 Wochen können Sie nun die Pflanzen in größere Töpfe verteilen und diese beim pikieren (zu dicht stehende junge Pflanzen ausziehen und in größerem Abstand verpflanzen) tiefer setzen, damit die Wurzeln weiter wachsen und die Pflanzen kräftiger werden.
Sobald die frostigen Tage vorbei sind, sprich ab Mitte Mai, können Sie die Paprikapflanzen in Ihren Garten pflanzen oder in größeren Töpfen auf den Balkon stellen.
Während der Anzucht, sollten Sie die Paprikapflanzen regelmäßig gießen, damit die Erde der Pflanze nie austrocknet.
Nice to know: Als Starkzehrer (sie benötigen viele Nährstoffe und viel Dünger) steht die Paprika bei der Fruchtfolge an erster Stelle und sollte deshalb jedes Jahr woanders gepflanzt werden.
Während der Wachstumszeit können Sie die Paprika alle 3 Wochen mit Pflanzenjauchen gießen.

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